Christkindlsmarkt-Besuch in Pfaffenhofen

Advent, Kolpingsfamilie

Am 22. Dezember 2023 machten sich 23 junge Erwachsene auf den Weg nach Pfaffenhofen an der Ilm und besuchten dort den Christkindlsmarkt.Los ging es am Bobinger Bahnhof. Von da aus fuhren wir mit dem Zug nach Pfaffenhofen an der Ilm. Das Wetter hatte sich an diesem Tag leider gegen uns gestellt. Doch Regen, Windböen und Kälte konnte unsere gute Laune nicht trüben. Nachdem wir nach knapp 2 Stunden angekommen waren, stärkten wir uns mit Essen und warmen Getränken. Zufrieden und satt ging es um 21.30 Uhr wieder in Richtung Heimat. Auch die Rückfahrt hat glücklicherweise problemlos geklappt, so dass wir am späten Abend unversehrt zu Hause angekommen sind. Wir sind froh, gemeinsam einen so tollen Tag verbracht zu haben und freuen uns auf weitere Ausflüge.

Nikolaus 2023

Advent, Kolpingsfamilie, Nikolaus

Auch in diesem Dezember waren wieder Nikolausteams der Kolpingsfamilie unterwegs und haben hunderte Kinder zum Strahlen gebracht. Eine Bilanz zur Nikolausaktion 2023.

Der Bischof Nikolaus und sein treuer Begleiter Knecht Ruprecht machten am 5. und 6. Dezember 119 Hausbesuche und besuchten dabei 404 Kinder. Die vielen Kinder und ihre Familien freuten sich sehr über diesen Besuch, die lobenden und auch mahnenden Worte des Nikolaus und über die Geschenke, die Ruprecht aus seinem Sack heraus verteilte. 

Darüber hinaus wurden Kindergarten- und Hort-Kinder bei den Kindergärten Arche Noah, St. Felizitas, St. Christophorus und BRK sowie 12 Schulklassen der Laurentius-Grundschule und der Grundschule an der Singold besucht. Dazu kamen noch Sondertermine bei Vereinen und Organisationen, beim Seniorennachmittag der Pfarrei sowie im Haus Kursana. Auch beim Bobinger Christkindlesmarkt und beim Reinhartshausener Adventsmarkt schaute der Nikolaus vorbei.

Um dies zu stemmen waren rund 50 Kolpingmitglieder als Nikolaus, Ruprechte, Fahrer und Helfer im Hintergrund beim Herrichten der Gewänder, Waschen der Bärte oder bei der Bewirtung im Einsatz. 

Mit dem Erlös der Nikolausaktion unterstützt die Kolpingsfamilie Bobingen ausgewählte soziale Projekte. Weitere Infos

Nikolausbesuche 2022

Advent, Kolpingsfamilie, Nikolaus

Die Nikolausaktion ist seit knapp 70 Jahren ein fester Bestandteil der Kolpingarbeit in Bobingen. Im Dezember 2022 waren die Nikolausteams wieder in gewohnter Weise unterwegs und haben viele Kinderaugen zum Strahlen gebracht.

Bereits im Vorfeld der Hausbesuche gibt es für die Helfer einiges zu tun: Das Nikolausbüro nimmt ab Anfang November Anmeldungen entgegen und koordiniert die Einsatzpläne für die einzelnen Teams. Außerdem müssen Gewänder, Bärte und weitere Utensilien durchgesehen werden.

Viele Ehrenamtliche helfen gerne bei dieser besonderen Aktion im Advent mit. Doch noch viel mehr freuen sich meist die Kinder auf den Besuch vom Heiligen Bischof Nikolaus und seinem treuem Begleiter Knecht Ruprecht, der in Bobingen stets als freundlicher Helfer auftritt und die Geschenke verteilt. Für die Verantwortlichen war 2022 endlich auch wieder ein Jahr ohne große Einschränkungen (siehe auch Nikolausvideo 2020 sowie Besuche im Freien 2021). 

Koordinator Franz Handschuh zieht Bilanz zur Nikolausaktion 2022

  • Der Bischof Nikolaus und sein Begleiter Knecht Ruprecht machten am 5. und 6. Dezember 118 Hausbesuche und besuchten dabei 419 Kinder.
  • Zusätzlich wurden 17 Kita-Gruppen und 9 Schulklassen besucht.
  • Dazu kamen noch rund 10 Sondertermine bei Vereinen und Organisationen, sowie der Auftritt beim Bobinger Christkindlesmarkt am ersten Adventswochenende. 
  • Um dies zu stemmen waren rund 50 Kolpingmitglieder als Nikolaus, Ruprechte, Fahrer und Helfer im Hintergrund im Einsatz.

Mit dem Erlös der Nikolausaktion unterstützt die Kolpingsfamilie ausgewählte soziale Projekte. Weitere Infos dazu. 

 

 

Adventsfenster 2022

Advent, Kolpingsfamilie

Vom 01. bis 24. Dezember 2022 öffnen sich dieses Jahr wieder die Adventsfenster im Bobinger Stadtgebiet. Ab 18 Uhr wird für 30 Minuten erzählt, gesungen, gemeinsam Plätzchen gegessen oder Punsch getrunken.

In der Vorweihnachtszeit jeden Abend ein anderes, liebevoll gestaltetes Adventsfenster in unserer Stadt aufzusuchen, ist in Bobingen zur Tradition geworden. Ursprünglich ins Leben gerufen wurde dieser Brauch vom Heimatverein der Hochsträßler. Hinter den 24 Fenstern an den unterschiedlichen Adressen verbirgt sich nicht nur allerlei Überraschendes, Besinnliches und Musikalisches, sondern auch Liebe zum Detail und ehrenamtliches Engagement. Da unserer Kolpingsfamilie mit gut 800 Mitgliedern einer der stärksten Vereine im Ort ist, bieten wir seit 2009 im meist zweijährigen Rhythmus das Adventsfenster an. (Zu den Adventsfenstern 2018 und 2020.)

Herzlich eingeladen sind nicht nur Kolpingmitglieder, sondern alle Bobinger, die Stationen in der Adventszeit zu besuchen. Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die das ermöglichen!

Hier sind alle Adressen im Überblick zu finden.

Die einzelnen Adventsfenster 2022

  Adventsfenster 23

Familie Pfundmeier gestaltete das 23. Fenster. 

Adventsfenster 22

Vorlage für das 22. Adventsfenster war das Pixibuch “Das letzte Geschenk”. Die Töchter der Familie Zeiper haben sich ein Bild daraus ausgesucht, fleißig gebastelt und das Fenster dekoriert. Passend dazu wurde die Geschichte vorgelesen. Danach gab es Tee und Plätzchen. 

Adventsfenster 21

Am 21. Dezember hörten die Besucher eine Weihnachtsgeschichte von Astrid Lindgren, vorgelesen von Michael Ammer, und “Oh Tannenbaum”, vorgesungen von der 2-jährigen Tochter. Im Anschluss wurde bei Punsch, Glühwein und Lebkuchen noch gemütlich geratscht. 

Adventsfenster 20

Es wurde die Geschichte vom traurigen Weihnachtsbaum vorgelesen, danach gab es noch Glühwein/Kinderpunsch und leckere Schupfnudeln bei Familie Deutschenbaur.
Adventsfenster 19

Das 19. Adventsfenster erleuchtete am Wasserturm und wurde vom Obst- und Gartenbauverein Bobingen organisiert. Es spielten vier Bläser und die Besucher sangen gemeinsam mehrere Weihnachtslieder. Bei Kerzenschein und Feuerschale ließen sich Jung und Alt Apfelmost, heißen Apfelsaft, leckere Äpfel und Wienerle in der Semmel schmecken. 

Adventsfenster 18

Das Fenster bei Familie Burghauser-Bauschinger schmückte ein Advents-Tannenbaum, der seit dem 1. Dezember immer voller wurde. Denn jeden Morgen kam eine neue Weihnachtskugel hinzu und zu jedem Advent wurde er eine weitere Kerze „angezündet“. Am 18. Dezember, dem 4. Advent, hingen also 18 Kugeln am Baum und es brannten alle Kerzen. Und dann hatten wir auch noch Schnee. Schöner hätte es nicht sein können!

Die Besucher genossen einen wunderschönen Winterabend bei Punsch, Glühwein, Stockbrot und Plätzchen am Feuer. 

Adventsfenster 17

Bei Kerzenschein und um die Feuerschale versammelt konnten die Besucher am Samstag die Musik der Flötengruppe genießen sowie zwei Geschichten hören. Zum Abschluss gab es noch Punsch, Glühwein, Plätzchen und Lebkuchen.

Adventsfenster 16

Hier war das Thema “Wichtelweihnacht.” Bei Lebkuchen, Punsch und Lagerfeuer hat Familie Mögele die Geschichte vom „ kleinen Weihnachtswichtel“ vorgelesen. Diese Geschichte und ein Wichtelausmalbild gab es dann auch für alle zum Mitnehmen.
Adventsfenster 15

Auf dem Hof von Familie Fischer erleuchtete das 15. Adventsfenster neben einer großen Krippe. Anja Fischer las die Geschichte “Der Weihnachtsstern” vor.

Adventsfenster 14

Das 14. Adventsfenster bei Familie Gebert erzählt die Geschichte von Maria und Josef auf dem Weg nach Bethlehem. Zum gemütlichen Abschluss gab es Punsch und Lebkuchen.

Adventsfenster 13

13. Dezember – Heilige Lucia – gestaltet von Familie Schindler

  • Sie gilt als Licht- und Hoffnungsbringerin in der dunklen Jahreszeit.
  • Im Mittelalter zählte Lucia zu einer der berühmtesten Heiligen des Abendlandes. Zu dieser Zeit wurden die Kinder auch am Lucia-Tag beschert.
  • Lucia lebte im dritten Jahrhundert. Der Legende nach soll Lucia ihnen Lebensmittel in ihre Verstecke gebracht haben. Damit sie die Hände frei zum Tragen hatte, setzte sie sich einen Kranz mit Lichtern auf den Kopf.
  • Viele Bräuche am Lucia Tag z. B. in Schweden mit der Lucienbraut und den Lussekatter (Safran Hefe) oder in Italien mit Lichterprozessionen, aber auch bei uns in Deutschland wie z. B. die Luzienhäuschen in Fürstenfeldbruck.
Adventsfenster 12

Mit musikalischer Begleitung wurde bei Familie Schmitz das 12. Adventsfenster präsentiert. 

 

Adventsfenster 11

Zu Beginn der gestalteten halben Stunde haben die Besucher bei Familie Esterbauer eine lustige Adventsgeschichte über die Herbergssuche angehört. Danach gab es noch ein Weihnachtsrätsel: Es wurden kurze Geschichten rund um Weihnachten vorgelesen und die Leute konnten sich überlegen, ob diese wahr oder falsch sind. Zum Abschluss gab es noch Glühwein, Punsch sowie Lebkuchen und Plätzchen.   

Adventsfenster 10

Bei Familie Letroe wurden vier Weihnachtslieder gesungen, die von Familienmitgliedern mit Instrumenten begleitet wurden. Außerdem hat Sabine Latroe ein Gedicht zum Thema Licht vorgelesen und passend dazu wurden Sternwerfer an die Kinder verteilt. Als Mitgebsel gab’s ein Teelicht mit einer Botschaft drin. Zum gemütlichen Abschluss wurde selbstgemachter Glühmost und Punsch mit Lebkuchen gereicht. 

 

Adventsfenster 9

Das Fenster möchte das “Hochfest Maria ohne Sünde” vom 8. Dezember vertiefen. Die hier ausgestellte Marienstatute ist die Muttergottes von Lourdes. Dieser Ort hat zu dem Fest eine besondere Beziehung: Im Jahr 1858 erschien dort der Hl. Bernadette mehrmals die Jungfrau Maria. Nach ihrem Namen gefragt, bekam Bernadette die Antwort: ” Ich bin die unbefleckte Empfängnis”. Der Himmel selbst bestätigte damit diese Glaubenswahrheit, die vom Papst 4 Jahre zuvor offiziell verkündet wurde.

Weiter Einzelheiten zu “Maria, Lourdes und der Hl. Bernadette” stellte Familie Hartl in einem kleinen Nebenfenster durch eine Power-Point-Präsentation dar. 

Adventsfenster 8

Bei Familie Bobinger wurde das Adventsfenster am 8. Dezember enthüllt. Im Anschluss konnten sich die Besucher im Garten mit Punsch und an einer Feuerschale wärmen.

Adventsfenster 7

“Der kleine Stern und der Waldadvent” war die Geschichte beim 7. Adventsfenster bei Familie Mattler. 

 

Adventsfenster 6

Beim Eiscafé Lazzaris gestaltete die Mädchenjugendgruppe „Partylamas” das Adventsfenster und lasen in verteilten Rollen die Geschichte vom Bischof Nikolaus und der wundersamen Kornvermehrung.

Adventsfenster 5

Am Kindergarten Arche Noah konnten rund 30 Besucher das adventlich gestaltete fünfte Fenster entdecken. Das Team sammelte zudem Spenden für die Ukraine.  

Adventsfenster 4

Am zweiten Adventssonntag wurden bei Familie Wiedemann zu Beginn die ersten beiden Strophen vom Lied „Wir sagen Euch an den lieben Advent“ gesungen. Danach wurde die Geschichte „Der Tag der lachenden Lebkuchen“ vorgelesen. Die Geschichte handelt vom Lebkuchengeist, der den Menschen in der dunklen, stressigen Vorweihnachtszeit mit seinen lachenden Gebäcken die Fröhlichkeit zurückbringt. Passend zu der Geschichte gab es im Anschluss selbst gebackene, lachende Lebkuchen, Plätzchen und Punsch.

 

Adventsfenster 3

Aufhänger beim dritten Adventsfenster beim Pfarrbüro war eine Schatzkiste, die Stadtpfarrer Dominic Ehehalt mitgebracht hat. Sie sollte die Frage symbolisieren, das jeder von uns einen Schatz hat. Was ist mir also wichtig? 

Das Glück der Menschen
das liegt nicht in Geld und Gut,
sondern es liegt in einem Herzen,
das eine wahrhafte Liebe und Zufriedenheit hat.
(Seliger Adolph Kolping)

Abschließend wurde die Schatztruhe geöffnet und für jeden Teilnehmer gab es eine schokoladige Überraschung.

Adventsfenster 2

Stimmungsvoll war es beim zweiten Adventsfenster in der Bahnhofsstraße bei Familie Stadler. Es wurde die Geschichte vom Hasen und dem Wolf vorgelesen, die auch am Fenster zu sehen ist. 

 

Adventsfenster 1

Das erste Adventsfenster war bei „hauser – kaffee tee gewürze”. Die Besucher konnten der Geschichte „Großmuatt’rs Bierazelta“ lauschen und sich auf den Advent einstimmen.

 

Adventsandacht der Kolpingjugend

Advent, Kolpingjugend

Am Freitag 18.12.2020 fand die traditionelle Adventsandacht der Kolpingjugend statt, wie so vieles dieses Jahr, in einer etwas anderen Form.

Die diesjährige Adventsandacht konnte coronabedingt leider nicht – wie sonst alljährlich gewohnt – an der Kolpingkapelle gefeiert werden, sondern wurde in der Bobinger Stadtpfarrkirche St. Felizitas begangen, jedoch war die Stimmung in der “rorate-mäßig beleuchteten” Kirche nicht weniger besinnlich.

Vorbereitet von Jonas und Fabian Stadlmaier sowie Patrick Lindermüller, stand die vorweihnachtliche Andacht unter dem Leitthema „Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz“ (Mt 6,21). Vor dem Hintergrund des vergangenen Jahres, mit all seinen Höhen und Tiefen, wurde im Gottesdienst aufgegriffen, was einem selbst besonders wichtig ist, was man auf keinem Fall missen will, was einem das Herz höher schlagen lässt. Bei Taize-Musik konnten dies die Gottesdienstbesucher nach der Lesung auf einem vorbereiteten Papier-Herz notieren und mit nach Hause nehmen.

Im Anschluss daran, wurde, ausgehend von der Lesungsstelle im Matthäus-Evangelium, der Bogen zu Weihnachten geschlagen. Zentralbotschaft von Weihnachten ist – in Anlehnung an Mt 6,21 – dass für Gott dieser Schatz, an dem sein Herz hängt, jeder einzelne Mensch ist. Darauf, so Jonas, Fabian und Patrick, dürfen alle Menschen vertrauen. Das sei der Kerninhalt der Weihnachtsbotschaft und sollte sich jeder in sein eigenes Herz schreiben.

Als kleines Give-Away konnten sich die Andachtsbesucher im Anschluss an die Andacht ein, von Roman Fehle vorbereitetes Weihnachtspräsent, mitnehmen, welches an den Inhalt der Weihnachtsbotschaft erinnert.

Adventsfenster

Advent, Kolpingsfamilie

2020 ist es wieder soweit – unsere Kolpingsfamilie organisiert Adventsfenster in Bobingen. An jedem Abend wird ein „Türchen“ geöffnet, indem an einem Haus zwischen 17 und 21 Uhr ein Fenster mit der entsprechenden Zahl aufleuchtet.

Die ursprüngliche Idee, die dahinter steckt ist, dass man sich während der Adventszeit an einem festen Termin Zeit für einander nimmt, je nach Entfernung einen kleinen Spaziergang macht und an einer mit Herz gestalteten halben Stunde teilnimmt. Aktuell erlauben die Hygieneschutzbestimmungen kein Treffen vor den Fenstern. Die Adventsfenster werden aber trotzdem dekoriert und ab dem entsprechenden Tag täglich beleuchtet! So hat jeder die Möglichkeit seinen privaten Weg durch den Advent zu gehen.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die das ermöglichen!

Hier sind alle Adressen im Überblick zu finden.

Die einzelnen Adventsfenster 2020

Adventsfenster 23

Familie Hornig wählte für ihr Adventsfenster mit der Nummer 23 das Thema Sterne.

Adventsfenster 22

Die handgeschnitzte Krippe aus St. Wolfgang und Wendelin zierte das 22. Fenster. 

Adventsfenster 21

Bei Familie Bobinger gab es eine etwas andere Weihnachtsgeschichte zu lesen. In “Die Geschichte der ungleichen Zwillinge” testet ein Vater, wie seine Söhne, ein Pessimist und ein Optimist auf ihre Weihnachtsgeschenke reagieren. 

Adventsfenster 20

In der Bamberger Straße 2 wurde als Geschichte „Der kleine Stern und der Waldadvent“ vor dem Eingang zum Lesen bereit gestellt. Im Fenster ist eine Stadt abgebildet, mit all ihren weihnachtlichen Lichtern.

 

Adventsfenster 19

Ein großer Stern zeigt beim Adventsfenster am Wasserturm die Zahl 19. Im Schaukasten und zum Mitnehmen gab es die Geschichte “Ich hatte einen Traum” ausgelegt, die zum Nachdenken anregen soll. 

Adventsfenster 18

Musik ist das Thema des 18. Adventsfensters. Alle Besucher sind eingeladen das Lied “Es ist ein Ros’ entsprungen” zu singen.  

 

 

 

Adventsfenster 17

Die Zahl 17 leuchtet im Fenster von Familie Osswald.

Adventsfenster 16

Familie Bistritzki wählte für ihr Adventsfenster das Thema war “mögen Engel dich begleiten”.

 

 

 

Adventsfenster 15

Bei Familie Mögele war das Thema Waldweihnacht. An einer Feuerstelle im Hof konnten die Besucher das mit vielen Lichtern gestaltete Fenster bestaunen und die Geschichte “Der kleine Stern und der Advent im Wald” lesen. 

 

 

Adventsfenster 14

Wie sieht den so eine Hauskatze unsere Adventszeit?
“Gedanken einer Katze zum Advent”: 
Mein lieber Mensch ist – muss ich sagen –
zur Weihnachtszeit kaum zu ertragen.

O Tannenbaum … auch einem Kater kann er sehr gefallen.
“Katers Weihnachtslied”
O Tannenbaum, O Tannenbaum,
wie bist Du gut zum Klettern!

 

 

Adventsfenster 13

Am 13. Dezember gedenken wir der Heiligen Lucia. Ihr Name bedeutet übersetzt “die Leuchtende” oder die “Lichtträgerin”. Das Fenster mit der Nummer 13 ist im Kolping-Schaukasten neben der Pfarrkirche St. Felizitas. Passend zum Luciafest zeigt es eine schöne Malerei mit einer Szene aus der Heiligengeschichte. 

“Heilige sind Menschen, durch die Gottes Licht scheint. An sie denken wir besonders in einer Zeit, wo es immer dunkler wird, ein einer Zeit, wo wir uns nach Licht sehnen. Zugleich weisen sie uns mit ihrem Glauben den Weg zu einem großen Licht, das kommen wird, zu Jesus.” 

Adventsfenster 12

Weihnachtliche Musik begleitet den Besuch des 12. Fensters. Im Licht der schönen Beleuchtung können die Besuche die Geschichte „Die Kerze des Engels“ nachlesen.   

 

 

Adventsfenster 11

Eine gemütliche Winterzeit wünscht Familie Mäder mit einem tollen Winterdorf.

Adventsfenster 10

Die zugehörige Geschichte handelt von der mexikanischen Legende, wie aus einer unscheinbaren Pflanze der beliebte Weihnachtsstern wurde.

Adventsfenster 9

Das 9. Fenster zeigt Sternstunden und Schlüsselmomente.

Adventsfenster 8

Einen Schneemann im Winterwald zeigt das 8. Adventsfenster. Zudem fährt eine Eisenbahn in Form einer 8 im Hof der Familie.
Zur Einstimmung auf Weihnachten gibt es die Geschichte „Weihnachten der Tiere“ zum Lesen.

Adventsfenster 7

Die Geschichte „Ein Eichhörnchen schenkt Weihnachtsfreude“ liegt bei Familie Schmitz nicht nur aus, man kann sie auch über einen QR-Code direkt auf sein Handy laden.

 

Adventsfenster 6

Das Adventsfenster an der Kolpingkapelle hat die Kolpingjugend gestaltet. Zunächst hat die Jugendgruppe „Backerbsen“ ein neues Fenster gebaut und zwischen den orangenen Säulen aufgestellt. Anschließend haben die „Smileys“ das Fenster mit einem Nikolaus-Schaubild geschmückt. Außerdem haben sie ein Segengebet ausgewählt und ein Nikolausrätsel entwickelt.

Adventsfenster 5

“Der kleine Engel und das große Geheimnis” war die Geschichte bei Familie Hirschmann. Ihr Fenster zeigt auch gleich diese Geschichte. 

Der Text wurde aufgehängt und eine Box aufgestellt, aus der die Geschichte mit Bastelanleitung für ein Engelchen zum Mitnehmen bereitstehen. 

Adventsfenster 4

Am Gedenktag der Heiligen Barbara gestaltete Familie Gebert ihr Adventsfenster. Passend dazu konnten die Besucher die Legende der Heiligen Barbara nachlesen und das Lied “Knospen springen auf” singen. 

Adventsfenster 3

Familie Steppich hat zu ihrem Adventsfenster die Geschichte (“Das Märchen vom kleinen Stern und der Emgelsmusik”) an den Zaun gehängt und einige Exemplare zum Mitnehmen in einen Korb gelegt.

Adventsfenster 2

Das zweite Fenster hat Familie Wagner gestaltet und vor dem Haus zwei Körbchen mit Text und kleinen Kerzen zum Mitnehmen bereitgestellt.

Die Geschichte “Das Adventslicht im Fenster” handelt von einer Familie, die aus der Stadt aufs Land gezogen ist und sich wundert, warum es viel stiller und dunkler ist. Die Kinder vermissen das Funkeln, das Weihnachten ankündigt. Am nächsten Tag stellt die Mutter eine Kerze ins Fenster. Sie ist Wärme, Einladung zum Zusammensein und Vorfreude zugleich. Das regt andere an auch eine Kerze aufzustellen. Im ganzen Ort erleuchten nach und nach immer mehr Kerzen. Was zählt ist oft nicht das Große, Bunte und Laute. Ein kleines Licht verbreitet Wärme und Herzlichkeit.

Zum Mitsingen bieten sich die folgenden Lieder an:

  • Tragt in die Welt nun ein Licht.
  • Mache dich auf und werde Licht. Dein Licht kommt.
  • Im Advent, im Advent, ist ein Licht erwacht.

Adventsfenster 1

“Unterwegs nach Bethlehem” unter diesem Motto steht die Adventsvorbereitung in der Pfarrei, insbesondere in den Kindergärten und Schulen sowie bei den Familiengottesdiensten. Dieses 1. Adventsfenster möge der 1. Schritt sein auf dem Weg.

Die 1. Etappe ist überschrieben mit: “Wege nach innen.” Wenn wir ganz ruhig werden und nach innen schauen, kommen uns unterschiedliche Gedanken und Gefühle, z. B. Freude und Trauer, Angst und Mut, Sorge und Zuversicht. Im Glauben dürfen wir vertrauen, dass Gott bei uns ist und unsere Wege, die inneren und äußeren, begleitet. So dürfen wir fröhlich singen: “Menschen auf dem Weg …”

 

 

Vorbereitung der Adventsfenster

Advent, Kolpingsfamilie

Zur Einstimmung auf Weihnachten möchte die Kolpingsfamilie die Stadt mit geschmückten Fenstern zum Leuchten bringen. Wegen der Pandemie in einer angepassten Version.

„Sollen wir wieder das Fenster der Ankleide schmücken oder ist das neben der Haustüre besser geeignet? Und wie gestalten wir die Zahl Vier, vielleicht mit Transparentpapier?“ Diese Fragen stellt sich Martina Gebert seit ein paar Tagen, denn sie übernimmt den vierten Termin bei der Adventsfenster-Aktion. Dabei wird an jedem Abend ein „Türchen“ geöffnet, indem an einem Haus ein festlich dekoriertes Fenster mit der entsprechenden Zahl aufleuchtet.

Beim letzten Mal hatten wir eine Engelsfigur ans Fenster gestellt, die wir mit einer Sternen-Lichterkette beleuchtet haben“, erinnert sich Martina Gebert. Passend dazu hat sie bei der Eröffnung den Besuchern die Geschichte vom kleinen Sternenengel und der Hoffnung vorgelesen. Dieses Jahr will die 32-jährige passend zum Gedenktag die Lebensgeschichte der Heiligen Barbara erzählen.

Um Glühwein, Punsch und Plätzchen für die Besucher muss sie sich allerdings keine Gedanken machen. Die Organisatoren haben schon früh informiert, dass es wegen Corona keine Bewirtung geben wird.

Als die Planung für die Aktion starteten, waren Veranstaltungen im Freien noch mit begrenzter Personenzahl möglich. Doch dann kam der November-Lockdown und die Unsicherheit, wie es im Dezember weitergehen wird. „Wir waren uns schnell einig, dass wir dennoch ein wenig vorweihnachtliche Stimmung zu unseren Mitmenschen bringen möchten“, berichtet Mitorganisatorin Melanie Rosengart. Also wurde überlegt, wie die Aktion an die möglichen Auflagen angepasst werden kann: Ist es aufgrund der vorgegebenen Einschränkungen nicht erlaubt, abends gemeinsam eine halbe Stunde lang inne zu halten, so werden die Adventsfenster ohne Rahmenveranstaltung geöffnet. Die vorbereiteten Texte und Geschichten werden dann zum Lesen ausgelegt oder aufgehängt.

In jedem Fall werden die Fenster in der Adventszeit am Abend beleuchtet sein. „Wir laden alle Bobinger ein, beim Abendspaziergang durch Bobingen die liebevoll gestalteten Adventsfenster aufzusuchen und in Ruhe zu bestaunen“, erklärt Melanie Rosengart weiter. Die Stationen sind gezielt über das ganze Stadtgebiet verteilt worden, das Haus der Familie Gebert liegt zum zweiten Mal auf der Route.

Auch ohne Geschichtevorlesen und Punschtrinken freut sich Martina Gebert darauf, anderen mit ihrem Adventsfenster gerade jetzt während der Pandemie eine Freude zu machen. Die stimmungsvolle Aktion der Kolpingsfamilie, die alle zwei Jahre veranstaltet wird, ist auch für sie selbst eine schöne Möglichkeit, um sich auf Weihnachten vorzubereiten. „Ich weiß noch gut, dass 2018 eine Freundin das vierte Fenster gestaltet und Barbarazweige verteilt hat. Meiner ist dann an Heilig Abend aufgegangen, was mich sehr gefreut hat,“ erzählt Martina Gebert. 

Ob sie ihr Adventsfenster nun mit Lichtern, mit Figuren, oder mit Fensterbildern und Scherenschnitt dekoriert, das verrät Martina Gebert aber noch nicht. „Vom fertigen Fenster dürfen sich alle gerne ab dem 4.12. selbst ein Bild machen,“ schmunzelt die Bobingern. 

Die Adressen der Adventsfenster 2020 im Überblick