Am Mittwoch vor den Pfingstferien luden wir (Die Smileys) ganz besondere Gäste ein. Die Mitglieder der ersten Mädchengruppe der Kolpingsfamilie in Bobingen und ihre Gruppenleiterin Gertrud Schaller besuchten uns in unserer wöchentlichen Gruppenstunde.
Damit auch für das leibliche Wohl gesorgt ist, bereiteten wir natürlich auch für unseren Besuch ein bisschen Essen und Getränke vor.
„Wie war denn das damals so in der Gruppenstunde und wie ist die Kolpingjugend Bobingen (vor einigen Jahren natürlich noch Jungkolping genannt) eigentlich entstanden?“ Diese und einige Fragen mehr stellten wir unseren Gästen, die eifrig berichten konnten und sogar Bilder dabei hatten. Auch in den ersten Chronikbüchern und mitgebrachten Gruppenprogrammen blätterten wir, um einen Eindruck von den damaligen Gruppenstunden zu bekommen.
Eine Frage, die die Mädchen sehr interessierte: „Wie konnte man den ohne Handy & Co eine Gruppenstunde planen?“ Zusammengefasst: „Ein gut geplantes Programm, verlässliche Zu- und Absagen, sowie längerfristige Vorplanungen“, war die Antwort. Spontan nach dem Wetter schauen und dann entscheiden, ob wir ein Picknick machen oder im Jugendraum Nudeln kochen, oder den Treffpunkt kurzerhand ans Kolpingkreuz verlegen, so wie wir es oft machen, war dann natürlich nicht immer möglich. Ansonsten glauben wir, dass es uns auch damals schon gefallen hätte, denn auf dem Programm standen genauso Basteln, Kochen, Thematisches, Spiele, usw. – so wie wir es auch von Woche zu Woche machen.
Wir bedanken uns nochmal bei unserem Besuch, für uns war es wirklich interessant die Erzählungen aus eurer Gruppenzeit zu hören!